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Good News mit Amal, Berlin 2024!

Integration von Geflüchteten - Herzlich Willkommen!

Um die erfolgreiche Integration von Geflüchteten geht es in der Serie von Porträts, die von der Redaktion der Nachrichtenplattform Amal, Berlin! mit Unterstützung des Ev. Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf und der F.C. Flick Stiftung produziert wurden. ... hier den vollständigen Text lesen

 

 

 

 

 

Porträts:

„Das Startkapital habe ich mir geliehen“

Mohammad Najjar kam 2015 mit leeren Händen nach Deutschland. Er schuftet auf dem Bau und machte Fortbildungen. Heute leitet er sein eignes international tätiges Bauunternehmen. Er wurde ausgezeichnet, weil er vielen Geflüchteten Jobs verschafft. Amloud Alamir hat ihn getroffen.

Video: Alamir_Bauunternehmer

 

„Hallo, kommen Sie herein. Hier sind Sie richtig!“

Franziska Menzel ist für viele die Person, die den Wendepunkt zu einem guten Leben in Deutschland bring. Sie ist Asylberaterin bei der Diakonie in Zehlendorf und hilft Asylsuchenden, die sich im Behördendschungel verfangen haben. Anas Khabir hat sie getroffen.

Video: Khabir_Menzel

 

„Hier interessiert sich niemand für meine einflussreiche Schwiegerfamilie“

Lina Hussainzadeh kommt aus einer einflussreichen Familie in Afghanistan. Nach einer dramatischen Flucht, stand sie in Deutschland vor vielen Problemen. Inzwischen hat sie Wohnung und Job gefunden und genießt es, auf eigenen Beinen zu stehen. Zainab Farahmand hat sie besucht.

Text: Farahmand_ Lina

 

„Ich habe mich nicht so auf Materielle konzentriert. Das zahlt sich aus“

Alaa Mohammad ist vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen und konnte weder mit seinem Abschluss in Politikwissenschaften noch mit seiner Erfahrung in der Verwaltung in Deutschland einen Job finden. Er begann, sich ehrenamtlich zu engagieren und arbeitet jetzt als Pfleger. Er fühlt sich zu hause. Anas Khabir hat ihn getroffen.  

Video: Khabir_Alaa

 

„Bei uns muss niemand danke sagen. Das übernehme ich“

Sonja Albrecht ist Flüchtlingspfarrerin in Schlachtensee. Sie hilft, dass ehrenamtliche sich engagieren können. Afghanistan, Syrien und jetzt Ukraine: Sie hat viel Erfahrung bei der Aufnahme von Geflüchteten und weißt wie schwer und wie wichtig zugleich es ist, „Danke“ zu sagen. Dawod Adil hat sie getroffen.   

Video: Adil_Schlachtensee

 

„Solange wir nicht alle Flüchtlinge gleich gut behandeln, können wir nicht sagen, dass wir Flüchtlinge gut behandeln“

Ana Alboth kennt sich aus mit Grenzen und gestrandeten Flüchtlingen. Die polnische Journalistin weist auf schlimme Zustände und Ungerechtigkeiten hin. Für ihren Friedensmarsch von Berlin zu syrischen Grenze wurde sie 2018 für den Friedensnobelpreis nominiert. Amloud Alamir stellt sie vor.

Video: Alamir_Alboth

 

„Von außen kann man als Gewinner erscheinen, aber man fühlt sich als Versager. Bei uns ist es andersherum“

Das Künstlerpärchen Atefeh Kheirabadi und Mehrad Sepahnia sind typisch für die internationale Bohème in Berlin. Sie machen experimentelle Kurzfilme und sind immer pleite. Während andere frustriert auf dem Sofa liegen, machen sie immer weiter. Maryam Mardani hat sie gefragt, wie sie das schaffen. 

Text: Mardani_Boheme

 

„Wir halten als Frauen zusammen“

Lena de Maizière und die anderen Frauen der St-Annen Gemeinde in Zehlendorf haben kurz nach Kriegsbeginn einen Bus zur ukrainischen Grenze geschickt, 80 geflüchtete Frauen und Kinder nach Berlin geholt. Das Besondere: Ihre Arbeit dauert an. Es ist ein ganz neues Leben entstanden. Darka Gorova hat das Willkommens Café der Frauen besucht. 

Text: Gorova_Zehlendorf 

 

„Musik ist eine Sprache, die alle verstehen“

Für viele Kinder aus arabischen Familien ist es nach Jahren in Deutschland nicht leicht, perfekt Arabisch zu sprechen. In der Zoyee Musik-Schule lernen sie eine andere Sprache, die sie mit der Heimat ihrer Eltern verbindet und zugleich in Berlin immer gefragter wird. Arabische Musik läßt sich gut mit anderen Klängen mixen und liegt gerade sehr im Trend. Amloud Alamir hat das Klaviervorspiel besucht.   

 Video: Alamir_Klavier

 

„Unsere Arbeit gibt den Frauen in Afghanistan Kraft, weiterzumachen“

Lale Osman war als Frauenrechtlerin in Afghanistan fast an ihrem Ziel, dass auch der Name der Mutter in Geburtsurkunden vermerkt werden können, als die Machtübernahme durch die Taliban alles zu nichte machte. Ihr Engagement in Berlin soll Frauen dort Mut machen. Aora Helmzadeh hat sie interviewt. 

Video: Helmzadeh_Lale

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