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Wochenspruch:

Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.(Johannes 3,14b.15)

Um das Überleben in der Ukraine zu sichern, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden: „Der Krieg trifft eine ohnehin notleidende und schwer traumatisierte Bevölkerung. Selbst ohne die aktuelle Eskalation benötigen fast drei Millionen Menschen in der Ukraine humanitäre Hilfe. Diese Zahl wird in den kommenden Tagen und Wochen massiv steigen."

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank,
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Hier können Sie auch online spenden!

Danke für Ihre Unterstützung!


Der Ev. Förderungsverein Schlachtensee e.V. sammelt Geldspenden, um aus der Ukraine Geflüchtete und Helfende unserer Gemeinde gezielt zu unterstützen. Wir werden die gespendeten Beträge um einen Betrag von 3.000,-- € direkt aus dem Vereinsvermögen aufstocken.

Überweisungen nehmen wir sehr gern auf unser Spendenkonto bei der Postbank Berlin,
IBAN: DE73 1001 0010 0021 6281 04, entgegen.

Bitte geben Sie Namen und Anschrift an, damit wir Ihnen eine entsprechende Spendenbescheinigung ausstellen und zusenden können.

Rückfragen an Harald von Trotha, 0163-818 7209 oder harald(at)trotha.de.

Liebe Schlachtensee-Gemeinde,

um das Entsetzen und die Fassungslosigkeit angesichts der Ereignisse in der Ukraine in etwas Positives zu wandeln, hat sich eine kleine Gruppe zunächst auf nebenan.de zusammengefunden. Inzwischen haben wir die großzügige Unterstützung der Gemeinde Schlachtensee. Wir sind auch in direktem Kontakt mit dem Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf, das schon seit 2014 aktiv ist, aber nicht die Kapazität hat, vor Ort lokale und persönliche Unterstützung zu bieten. Wir sammeln für die Region Schlachtensee Hilfsangebote, die auf Abruf bereit stehen:

  • Unterkunft - bitte angeben, was, wie lange (z.B. zwei oder vier Wochen oder länger), für wie viele Erwachsene / Kinder geeignet.
  • Begleiter / Helfer für die Flüchtlingsfamilien, bei Behördengängen, ersten Einkäufen, Kontoeröffnung, Arztbesuch uvm. Wenn die Familie gar kein Deutsch oder Englisch spricht, klappt die Kommunikation via Google Translate recht gut.
  • Sprachliche Unterstützung - falls Sie (ein bisschen) Ukrainisch sprechen, oder Russisch, oder Englisch und ein bisschen Zeit aufbringen können, wäre das für unsere Aktionen (wie Impfaktion, Kontoeröffnung etc.) hilfreich.
  • Fahrdienste – manchmal müssen Flüchtlinge aus ungeeigneten Unterkünften in anderen Teilen Berlins abgeholt werden, oder sie haben Facharzttermine in anderen Stadtteilen.
  • Psychologische Unterstützung für diese traumatisierten Familien.
  • Rechtsbeihilfe - kennt sich jemand mit Aufenthaltsrecht aus? Für Flüchtlinge ohne ukrainischen Pass ist die Situation oft schwierig, auch wenn sie eine ukrainische Aufenthaltserlaubnis haben.
  • Hilfe für unser Team von Freiwilligen, um Unterkunftsangebot und Suchende möglichst schnell zueinander zu bringen, Telefon zu beantworten, E-Mails und WhatsApp-Anfragen zu beantworten. Wir freuen uns über jede Hilfe – auch wenn es nur temporär oder sporadisch ist.

Bitte KEINE Sachspenden mehr anbieten. Wir haben nicht die räumliche oder personelle Kapazität um eine Sammelstelle / ein Lager zu unterhalten. Wer etwas anbieten möchte – am besten geht’s über nebenan.de, mit dem Zusatz „für ukrainische Geflüchtete“.

Wir freuen uns über alle Unterkunfts- und Hilfsangebote, am liebsten gleich mit Namen und Telefonnummer / E-Mail-Adresse des Anbieters, zur leichteren Kontaktaufnahme. Wir melden uns dann so schnell wie möglich.

Angebote und Fragen bitte an die Ukraine-Initiative Schlachtensee,
E-Mail: ukraine.initiative.schlachtensee(at)gmail.com und Tel.: 0157 5304 9497.

Der Krieg in der Ukraine kann auch hierzulande Ängste und Sorgen auslösen. Darüber reden, kann helfen, die Situation für sich einzuordnen.

Rufen Sie uns gerne an:

Pfarrerin Sonja Albrecht
Telefon: (030) 788 904 01 oder über die Küsterei
E-Mail: s.albrecht(at)gemeinde-schlachtensee.de

Pfarrer Günter Hänsel
Telefon: 0176 542 672 26 oder über die Küsterei
E-Mail: guenter.haensel(at)gemeinsam.ekbo.de

Sie erreichen auch die Telefonseelsorge unter 0800 1110111 oder 0800 1110222

 

Icon recommended Der nächste Gottesdienst:

Gründonnerstag

28. März 2024, 19:00 Uhr

Pfarrerin Sonja Albrecht

Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl

weitere Gottesdienste

SolidaritätsaufrufUnser aktuelles Gemeindeblatt: April 2024

Teaser ForuM-StudieSpirituelle Angebote 2024Seelsorge

Gottesdienst (Gründonnerstag) Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Gottesdienst (Karfreitag) Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Konzert zu den Sieben letzten Worten Jesu am Kreuz Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Gottesdienst (Osternacht) Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Gottesdienst (Ostersonntag) Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Gottesdienst (Ostermontag) Berlin Johanneskirche Schlachtensee
Schweigend. Gehen.
Pfarrer Günter Hänsel
Berlin Johanneskirche Schlachtensee
RSSPrint

Ansprechpartnerin für Prävention & Hilfe bei Mißbrauch
Foto Sidonie Engels
In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir Ihnen das Präventionskonzept unserer Gemeinde vorgestellt. Es soll vor sexualisierter Gewalt und Grenzüberschreitungen schützen und Krisenintervention bieten. Im Zweifelsfall zeigt es klare Wege und Schritte auf, die zu gehen sind. Für unsere Gemeinde bin ich die Ansprechperson.

Ich wohne seit einigen Jahren mit meiner Familie in Schlachtensee und bin Mitglied der Kirchengemeinde. An der Evangelischen Hochschule Berlin (ehb) habe ich eine Professur für Ästhetische und Kulturelle Bildung in der Kindheit. Viele Jahre war ich ehrenamtlich in  der  kirchlichen  Jugendarbeit  tätig  und  bin  ausgebildete  Mediatorin.  Im  Verdachtsfall  können Sie sich gerne vertrauensvoll an mich wenden.

Sie erreichen mich unter Tel. 0160 9523 7452,
E-Mail: sidonie.engels(at)gemeinsam.ekbo.de

Nähere Informationen zum Präventionskonzept finden Sie hier.

Sidonie Engels

 

Losung vom 28. März 2024

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14,34

Jesus ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!
Lukas 22,39-40

[© Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine]
[Weitere Informationen finden Sie hier]

Letzte Änderung am: 26.03.2024